Gestresste Mutter beim Homeschooling, Kind hält Zettel mit dem Wort "Help!" in die Kamera
Wie Familien Belastungen erfolgreich meistern

(akz-o) Momentan wird das Leben von uns allen ziemlich durchgeschüttelt. Familien mit Kindern haben dabei besondere Herausforderungen zu meistern. Aber nicht allein die Belastung, sich zu Hause auf berufliche Aufgaben zu konzentrieren und nebenbei quirlige Kinder bei ihren Schulaufgaben zu betreuen oder die Kleinsten zu beschäftigen, bedeutet Stress.

Mutter mit Baby beim Arzt in der Sprechstunde
Elternratgeber: Bakterielle Hirnhautentzündung-Impfungen können die Kleinsten schützen

(akz-o) Der jährliche Welt-Meningitis-Tag am 24. April macht auf ein wichtiges Thema aufmerksam: die Hirnhautentzündung (Meningitis). Gefährliche Meningokokken-Bakterien sind ein möglicher Auslöser dieser Krankheit, die grundsätzlich jede*n treffen kann. 

Später Kinderwunsch bei Männern oft erfüllt

Männer, die trotz Vasektomie eine Familie gründen möchten, haben einer neuen Studie zufolge gute Chancen, dass das klappt – unabhängig vom Alter. Andere Faktoren scheinen dagegen durchaus einen Einfluss zu haben.

Von Joana Schmidt

Mehr infizierte Kinder erkranken an schwerem Entzündungssyndrom

Das „Multisysteme Inflammatory Syndrome“ (MIS-C) infolge einer Corona-Infektion bei Kindern ist zwar weiter selten. Die Inzidenz nimmt in den USA aber zu und Betroffene erkranken zunehmend schwer.

Regelbetrieb oder Notbetrieb?

Schulöffnung in der Corona-Pandemie – neue S3-Leitlinie soll‘s regeln

Das Bundesbildungsministerium hat ein Konzept zur Öffnung der Schulen in der Corona-Pandemie vorgelegt. 40 Studien wurden ausgewertet, vier Fachgesellschaften gehört. Die Botschaft im Vorfeld der Bund-Länder-Gespräche ist eindeutig.

Von Thomas Hommel

Mutter mit Baby sitzen beim Arzt
Blutvergiftung durch Meningokokken:

Impfen kann schützen!

(akz-o) Auch in Zeiten von COVID-19 muss man anderen gefährlichen Erregern Aufmerksamkeit schenken. Meningokokken-Bakterien gehören dazu und sollten ernst genommen werden – auch, wenn sie nur selten auftreten. Einen bestmöglichen Schutz gegen eine durch sie ausgelöste Blutvergiftung bieten Impfungen.